„Ein gesunder Stoffwechsel in Sulden“- warum Sulden der richtige Ort ist, um dort Ihre Ferien zu verbringen.
Frische und gesunde Luft ist essentiell für unseren Körper, Geist und Seele. Der kleine Ort am Fuße des Ortlers in Südtirol war Austragungsort für die eine Pilotstudie für gesunden und aktiven Urlaub. Die Studie trägt den Namen „Stoffwechselgesund in Sulden“. Ein 2-wöchiger Aufenthalt in Sulden verbunden mit regelmäßiger Bewegung bei Personen mit den Risikofaktoren des metabolischen Syndroms zu einer deutlich besseren Regulierung auffälliger Blutfettwerte und von krankmachenden Adipokinen führt als ein gleichwertiges Training in tiefen Lagen. Ein größerer Rückgang der Leptin- und Triglyceridspiegel deutet darauf hin, dass die metabolischen Anpassungsvorgänge unter milder Sauerstoffkarenz zumindest kurzfristig zu einer Besserung des metabolischen Syndroms führen. Die Nutzung eines Winterurlaubs in 1900m Höhenlage als nicht-medikamentöse Therapieergänzung bei Patienten mit metabolischem Syndrom stellt eine attraktive neue Behandlungsmöglichkeit dar.
Sulden wird das ganze Jahr über von Sportliebhabern aus ganz Europa besucht. Der Suldner Winter lockt mit Sonne, Schnee, Loipen und Liften, einem einzigartigen Höhenklima und eine unvergleichbare Atmosphäre. Eingebettet in die majestätische Bergwelt des bis zu 3905 Meter hohen Ortler-Massivs liegt Sulden. Ein kleiner Ort aus einem Märchendorf, „Ein Juwel der Alpen“, so urteilen Gäste und Experten.
Sportphysiologen der US-Leichtathletikschmiede Field & Track Association haben den belebenden Effekt eines Aufenthalts in mittleren Höhenlagen entschlüsselt. Wo die Luft dünner ist, wird der Organismus gefordert, er produziert dann mehr junge, leistungsfähige Blutkörperchen, die Sauerstoff in Zellen transportieren. Das Gewebe (wie z.B. der Herzmuskel) wird besser „durchatmet“, es entsteht mehr Zellenergie. Das ist wie ein Jungbrunnen für unseren Organismus.
Ferien in Sulden sind demnach nicht nur totale Entspannung und Freude an einer großartigen Umwelt, sondern immer auch Verjüngungskur für Körper und Seele, außerdem Optimismus, frische Lebenskräfte und neue Impulse für den Alltag. Man trägt schöne Erinnerungen heim, und das Verlangen wieder zu kommen.
Für Ausdauersportler der Spitzenklasse gehört das Training in Höhenlagen längst zum Aufbauprogramm. „Erlaubtes und natürliches Doping“- so nenne es Experten, ganz einfach deshalb, weil der Organismus beim Höhentraining selbst molekulare Substanzen synthetisiert, die jenen beim verbotenen Drogendoping ähneln. Dazu zählen eine Erhöhung der roten Blutkörperchen sowie von euphorisierenden Hormonen und Neurotransmittern wie Endorphinen, Noradrenalin, Dopamin oder Serotonin.
Die Mischung aus kühlem Klima, hoher UVB-Strahlung auch in den Wintermonaten (sehr wichtig für die Vitamin D3 Produktion) und verminderten Sauerstoffgehalt bezeichnet man als Reizklima. Der Körper reagiert mit seinen Regelsystemen auf diese Reize. Diesen Effekt macht sich die Klimatherapie zu nutze.
Auch Gäste mit Allergien werden diesen Ort lieben. 93 % der Suldner Haushalte sind ans Bioheizwerkangeschlossen. Dadurch gibt es in Sulden eine minimale Feinstaubbelastung. Die trockene und saubere Luft, sowie die Temperatur sind verantwortlich für das Fehlen von Hausstaubmilben und für eine veränderte Zusammensetzung und Konzentration der Pollen.
Pure Mountain
„Ein gesunder Stoffwechsel in Sulden“- warum Sulden der richtige Ort ist, um dort Ihre Ferien zu verbringen.
Frische und gesunde Luft ist essentiell für unseren Körper, Geist und Seele. Der kleine Ort am Fuße des Ortlers in Südtirol war Austragungsort für die eine Pilotstudie für gesunden und aktiven Urlaub. Die Studie trägt den Namen „Stoffwechselgesund in Sulden“. Ein 2-wöchiger Aufenthalt in Sulden verbunden mit regelmäßiger Bewegung bei Personen mit den Risikofaktoren des metabolischen Syndroms zu einer deutlich besseren Regulierung auffälliger Blutfettwerte und von krankmachenden Adipokinen führt als ein gleichwertiges Training in tiefen Lagen. Ein größerer Rückgang der Leptin- und Triglyceridspiegel deutet darauf hin, dass die metabolischen Anpassungsvorgänge unter milder Sauerstoffkarenz zumindest kurzfristig zu einer Besserung des metabolischen Syndroms führen. Die Nutzung eines Wanderurlaubes in 1900m Höhenlage als nicht-medikamentöse Therapieergänzung bei Patienten mit metabolischem Syndrom stellt eine attraktive neue Behandlungsmöglichkeit dar.
Sulden wird das ganze Jahr über von Sportliebhabern aus ganz Europa besucht. Der Suldner Winter lockt mit Sonne, Schnee, Loipen und Liften, einem einzigartigen Höhenklima und eine unvergleichbare Atmosphäre. Eingebettet in die majestätische Bergwelt des bis zu 3905 Meter hohen Ortler-Massives liegt Sulden. Ein kleiner Ort aus einem Märchendorf, „Ein Juwel der Alpen“, so urteilen Gäste und Experten.
Sportphysiologen der US-Leichtathletikschmiede Field & Track Association haben den belebenden Effekt eines Aufenthalts in mittleren Höhenlagen entschlüsselt. Wo die Luft dünner ist, wird der Organismus gefordert, er produziert dann mehr junge, leistungsfähige Blutkörperchen, die Sauerstoff in Zellen transportieren. Das Gewebe (wie z.B. der Herzmuskel) wird besser „durchatmet“, es entsteht mehr Zellenergie. Das ist wie ein Jungbrunnen für unseren Organismus.
Ferien in Sulden sind demnach nicht nur totale Entspannung und Freude an einer großartigen Umwelt, sondern immer auch Verjüngungskur für Körper und Seele, außerdem Optimismus, frische Lebenskräfte und neue Impulse für den Alltag. Man trägt schöne Erinnerungen heim, und das Verlangen wieder zu kommen.
Für Ausdauersportler der Spitzenklasse gehört das Training in Höhenlagen längst zum Aufbauprogramm. „Erlaubtes und natürliches Doping“- so nenne es Experten, ganz einfach deshalb, weil der Organismus beim Höhentraining selbst molekulare Substanzen synthetisiert, die jenen beim verbotenen Drogendoping ähneln. Dazu zählen eine Erhöhung der roten Blutkörperchen sowie von euphorisierenden Hormonen und Neurotransmittern wie Endorphinen, Noradrenalin, Dopamin oder Serotonin.
Die Mischung aus kühlem Klima, hoher UVB-Strahlung auch in den Wintermonaten (sehr wichtig für die Vitamin D3 Produktion) und verminderten Sauerstoffgehalt bezeichnen wir als Reizklima. Der Körper reagiert mit seinen Regelsystemen auf diese Reize. Diesen Effekt macht sich die Klimatherapie zu nutze.
Auch Gäste mit Allergien werden diesen Ort lieben. 93 % der Suldner Haushalte sind ans Bioheizwerk angeschlossen. Dadurch haben wir eine minimale Feinstaubbelastung. Die trockene und saubere Luft, sowie die Temperatur sind verantwortlich für das Fehlen von Hausstaubmilben und für eine veränderte Zusammensetzung und Konzentration der Pollen.